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Die Herausforderung
Die digitalen, kundenzentrierten Services von FinTechs stellen eine neuartige Konkurrenz für etablierte Finanzinstitutionen dar. Um auch in Zukunft weiterhin wettbewerbsfähig agieren zu können, sehen traditionelle Häuser die digitale Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells als nächsten logischen Schritt. Erfahrungsgemäß wird hierbei jedoch die Schwierigkeit, bestehende Produkte mit neuen Services intelligent zu „vernetzten" und zusätzliche Kundengruppen zu adressieren, signifikant unterschätzt.
Das Vorgehen
Durch die Entwicklung und Einführung einer Personal Finance Management Applikation (PFM) mit anschließender Geschäftsmodelldefinition & -verankerung soll die digitale Transformation beim Kunden vorangetrieben werden. Die Grundlage hierfür bietet der kundenzentrierte, 4C-eigene Lean-Service-Creation-Ansatz, in dem kreative Prozesse mit strukturiertem Vorgehen verbunden werden.
Bevor jedoch in die digitale Weiterentwicklung des Geschäftsmodells eingestiegen wird, finden sogenannte Einführungsworkshops statt. Hierbei soll ein einheitliches Verständnis über die festgelegten Ziele und angewendeten Methoden der anschließenden Workshops vermittelt werden.
Der Vorteil für den Kunden
Direkt zu Beginn der ersten Workshop-Session erfolgt eine intensive Analyse der potenziellen Kunden sowie des nationalen und internationalen PFM-Markts. Ziel ist es, zum einen, fiktive Kundenprofile (sog. Personas) zu erarbeiten und die Kernzielgruppe für die neue PFM Applikation zu identifizieren. Zum anderen, unterstützt die Analyse dabei einen ganzheitlichen Überblick über die Serviceangebote und Geschäftsmodelle der bereits etablierten Finanzinstitute oder FinTechs zu erhalten. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden nun „state-of-the-art" sowie eigene, neue Features erarbeitet und im Nachgang für die Definition der Feature-Roadmap gemäß der agilen MVP-Einführungsplanung priorisiert.
Für die anschließende Geschäftsmodellentwicklung werden verschiedene Geschäftsmodellszenarien, die innovative Einnahmequellen generieren, definiert und durchgespielt. Eine grundlegende Voraussetzung für die Szenarien ist die intelligente Vernetzung mit dem bestehenden Geschäftsmodell. Langfristig ist nämlich vorgesehen, das gesamte Produktportfolio anhand der Verarbeitung der durch die PFM-App generierten Daten weiterzuentwickeln. Die Übertragung der qualitativen Geschäftsmodellszenarien in eine quantitative Business Case Betrachtung ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung und setzt somit den Startschuss für die digitale Transformation.
Durch die Einnahme einer branchenübergreifenden Perspektive sowie regelmäßige Validierung durch den Kunden wird sichergestellt, dass die Kundenwünsche und -probleme für die Roadmap (MVP Planung) konkret adressiert und integriert werden. Darüber hinaus profitiert der Kunde vom Miteinbezug angrenzender Schnittstellen von der Konzeptionierung des Service bis hin zur Markteinführung & -etablierung.
Bei 4C begegnet man dem weit verbreiteten austauschbaren Beratungstypus nicht. Schon gar nicht in der Person von Jörg Bassen, der als Ingenieur für das Prinzip der Bodenhaftung, Sachlichkeit, Abwägung und sorgfältigen Analyse steht. Seine „Sicht des Ingenieurs“ und seine ausgeprägten Analysefähigkeiten kommen sowohl nicht nur den Kunden, sondern auch dem internen Erfahrungsaustausch und Qualifikation der Mitarbeiter zu Gute. Im CIO Advisory ist Jörg Bassen unser Spezialist für die Ausrichtung der Unternehmens-IT zu einer effizienten, modern aufgestellten und innovativen IT-Service Organisation. Darüber hinaus entwickelt er im Digital Business Innovation innovative, digitale Geschäftsmodelle für Unternehmen und verankert diese in Organisationen und IT-Systemen. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen die Bereiche IT-Strategie, IT-Steuerung, Digitalisierungsstrategie sowie Digitale Geschäftsmodellanalyse und -aufbau.
Was sind die Geschäftsmodelle von morgen? Auf welchen Wegen werden Unternehmen künftig ihre Gewinne erzielen? Welche Räume wird die Digitalisierung eröffnen? Diese Fragen stellt sich Felix Hesse bereits heute: Mit seiner ausgeprägten Leidenschaft für Themen der Digitalisierung unterstützt Felix seine Kunden dabei, ihre bestehenden Geschäftsmodelle zu hinterfragen und sie fit für die Zukunft zu machen. Dabei helfen ihm sein Gespür für Kundenbedürfnisse und vor allem sein Sinn für smarte Lösungen. Felix hat seine Schwerpunkte in der Entwicklung innovativer digitaler Services und Produkte und versteht sich als Innovationstreiber – gerade wenn es darum geht, Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Darüber hinaus ist er Experte für Geschäftsmodellentwicklung und für das „Finden“ neuer Erlösquellen. Dies vereint sich für ihn perfekt im Competence Center „Digitalisierung“.
Bei 4C begegnet man dem weit verbreiteten austauschbaren Beratungstypus nicht. Schon gar nicht in der Person von Jörg Bassen, der als Ingenieur für das Prinzip der Bodenhaftung, Sachlichkeit, Abwägung und sorgfältigen Analyse steht. Seine „Sicht des Ingenieurs“ und seine ausgeprägten Analysefähigkeiten kommen sowohl nicht nur den Kunden, sondern auch dem internen Erfahrungsaustausch und Qualifikation der Mitarbeiter zu Gute. Im CIO Advisory ist Jörg Bassen unser Spezialist für die Ausrichtung der Unternehmens-IT zu einer effizienten, modern aufgestellten und innovativen IT-Service Organisation. Darüber hinaus entwickelt er im Digital Business Innovation innovative, digitale Geschäftsmodelle für Unternehmen und verankert diese in Organisationen und IT-Systemen. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen die Bereiche IT-Strategie, IT-Steuerung, Digitalisierungsstrategie sowie Digitale Geschäftsmodellanalyse und -aufbau.
Was sind die Geschäftsmodelle von morgen? Auf welchen Wegen werden Unternehmen künftig ihre Gewinne erzielen? Welche Räume wird die Digitalisierung eröffnen? Diese Fragen stellt sich Felix Hesse bereits heute: Mit seiner ausgeprägten Leidenschaft für Themen der Digitalisierung unterstützt Felix seine Kunden dabei, ihre bestehenden Geschäftsmodelle zu hinterfragen und sie fit für die Zukunft zu machen. Dabei helfen ihm sein Gespür für Kundenbedürfnisse und vor allem sein Sinn für smarte Lösungen. Felix hat seine Schwerpunkte in der Entwicklung innovativer digitaler Services und Produkte und versteht sich als Innovationstreiber – gerade wenn es darum geht, Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Darüber hinaus ist er Experte für Geschäftsmodellentwicklung und für das „Finden“ neuer Erlösquellen. Dies vereint sich für ihn perfekt im Competence Center „Digitalisierung“.