Produzierende Unternehmen sind eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. In einem hochgradig dynamischen und technisch wie wirtschaftlich komplexen Umfeld agieren sie in globaleren und immer volatileren Absatz-, Rohstoff und Finanzmärkten. In diesem kompetitiven Wettbewerbsumfeld müssen Unternehmen der produzierenden Industrie zudem den sich verändernden gesetzlichen Vorschriften zur Informationspflicht und Nachhaltigkeit Folge leisten. Aspekte, die auch der Endverbraucher immer stärker mit in seine Kaufentscheidung einbezieht. Insbesondere bei den Themen Energie und Umwelt stehen energiehungrige, produzierende Unternehmen heute vor noch nicht umfassenden Herausforderungen. Die fortschreitende Digitalisierung weiter Industrieservicebereiche stellt neue und erhöhte Anforderungen an Mitarbeitende und Organisation. Die beginnende Vernetzung im Internet der Dinge (IOT) führt zur Verschiebung und Neuordnung ganzer Wertschöpfungsketten etablierter Industrien. Dies stellt ebenfalls mannigfaltige Herausforderungen an Steuerung und Management, bietet aber auch gleichzeitig riesige Chancen für die Etablierung neuer innovativer Geschäftsmodelle.
Viele Industrieunternehmen sind gezwungen, nicht nur die Wertschöpfungstiefe zu optimieren sondern sich auch durch industrielle Dienstleistungen eine über das „harte“ Produktangebot hinausreichende Differenzierung zu schaffen und neue Erlöspotentiale zu erschließen. Die Steuerung dieser Dienstleistungseinheiten unterscheidet sich signifikant von produzierenden Unternehmen, u. a. durch die andersartigen Erlösmodelle, Volatilität der Nachfrage, die hohe Relevanz der Ressourcensteuerung bei der Leistungserbringung.
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