Neuerungen getrieben durch die IT haben in der Vergangenheit häufig aus neuen Software Versionen, dem Einsatz neuer Hardware oder die Konsolidierung von Services bestanden. Echte Innovation mit realem Business Nutzen war eher die Seltenheit und mehr ein Zufallsprodukt als Ergebnis eines dezidierten Innovationsprozesses. Im Fokus der IT stand meistens die Verbesserung der eigenen Service Delivery und eine Reduzierung der Kosten, nicht aber die Problemlösung für das Business oder gar Endkunden. Prozessverbesserungen fanden statt basierend auf dem Demand und Change Management Prozess nach ITIL und war die Übersetzung meist konkreter Vorstellungen der Business Kunden.
Als Folge der Lücke zwischen Innovationserwartung des Business und der tatsächlichen Bereitstellung durch die IT haben sich die Business Kunden häufig externen Anbietern zugewandt, die mittels Cloudlösungen Prototypen oder gar komplett einsatzfähige Lösungen aufgebaut haben, die dann durch die IT integriert werden mussten. Dies alles verbunden mit Risiken in Bezug auf die IT Sicherheit, Datenschutz und Betriebssicherheit.
Damit dieses keine Dauerspirale wird, muss die IT einen eigenen Innovationsanspruch aufbauen und ihre Innovationsfähigkeiten verbessern. Innovation ist dabei ein kreativer Prozess, der die Fähigkeit der ganzen Organisation nutzen muss. Dazu sind Freiheitsgrade und Flexibilität der Organisation und Führung notwendig, um die Mitarbeiter zu mobilisieren und kreative Ideen zuzulassen. Nichtsdestotrotz bleibt Innovation ein Prozess, der eine klare Struktur bedarf und bei aller Kreativität Führung benötigt.
Innovation ist kein Ziel, sondern eine Einstellung
Innovation ist Bestandteil bzw. Ergebnis einer Innovationskultur, d.h. kein verordnetes Ziel („Ihr müsst jetzt innovativer sein!“) sondern ausgelöst von der Motivation der Organisation besser zu werden und den Kunden zusätzlichen Wert bieten zu wollen.
Bei 4C begegnet man dem weit verbreiteten austauschbaren Beratungstypus nicht. Schon gar nicht in der Person von Jörg Bassen, der als Ingenieur für das Prinzip der Bodenhaftung, Sachlichkeit, Abwägung und sorgfältigen Analyse steht. Seine „Sicht des Ingenieurs“ und seine ausgeprägten Analysefähigkeiten kommen sowohl nicht nur den Kunden, sondern auch dem internen Erfahrungsaustausch und Qualifikation der Mitarbeiter zu Gute. Im CIO Advisory ist Jörg Bassen unser Spezialist für die Ausrichtung der Unternehmens-IT zu einer effizienten, modern aufgestellten und innovativen IT-Service Organisation. Darüber hinaus entwickelt er im Digital Business Innovation innovative, digitale Geschäftsmodelle für Unternehmen und verankert diese in Organisationen und IT-Systemen. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen die Bereiche IT-Strategie, IT-Steuerung, Digitalisierungsstrategie sowie Digitale Geschäftsmodellanalyse und -aufbau.
"Having just the vision is no solution, everything depends on execution” – Die erfolgreiche Transformation steht für Martin Stephany im Mittelpunkt seiner Beratertätigkeit, um einen nachhaltigen Kundennutzen zu erzielen. Dabei ist für ihn eine qualitative und quantitative Analyse die Beratungsgrundlage, um komplexe Inhalte auch für das Top Management exzellent darzustellen. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im CIO Advisory und umfassen die Bereiche IT-Strategie, IT Innovation & Transformation sowie Operational Excellence. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in zahlreichen Branchen wie IT-Dienstleister, Financial Services, Energy, Telko und Manufacturing.
Bei 4C begegnet man dem weit verbreiteten austauschbaren Beratungstypus nicht. Schon gar nicht in der Person von Jörg Bassen, der als Ingenieur für das Prinzip der Bodenhaftung, Sachlichkeit, Abwägung und sorgfältigen Analyse steht. Seine „Sicht des Ingenieurs“ und seine ausgeprägten Analysefähigkeiten kommen sowohl nicht nur den Kunden, sondern auch dem internen Erfahrungsaustausch und Qualifikation der Mitarbeiter zu Gute. Im CIO Advisory ist Jörg Bassen unser Spezialist für die Ausrichtung der Unternehmens-IT zu einer effizienten, modern aufgestellten und innovativen IT-Service Organisation. Darüber hinaus entwickelt er im Digital Business Innovation innovative, digitale Geschäftsmodelle für Unternehmen und verankert diese in Organisationen und IT-Systemen. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen die Bereiche IT-Strategie, IT-Steuerung, Digitalisierungsstrategie sowie Digitale Geschäftsmodellanalyse und -aufbau.
"Having just the vision is no solution, everything depends on execution” – Die erfolgreiche Transformation steht für Martin Stephany im Mittelpunkt seiner Beratertätigkeit, um einen nachhaltigen Kundennutzen zu erzielen. Dabei ist für ihn eine qualitative und quantitative Analyse die Beratungsgrundlage, um komplexe Inhalte auch für das Top Management exzellent darzustellen. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im CIO Advisory und umfassen die Bereiche IT-Strategie, IT Innovation & Transformation sowie Operational Excellence. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in zahlreichen Branchen wie IT-Dienstleister, Financial Services, Energy, Telko und Manufacturing.