Immer schnellere Innovationszyklen, die sich ausweitende Digitalisierung und der gerade erst beginnende Trend zu Industrie 4.0 haben die Regeln nach denen Märkte funktionieren dramatisch verändert. Damit erhöht sich vor allem für etablierte Player der Druck auf die Organisation zur Veränderung. Die Intensität und Geschwindigkeit dieser Veränderungen wird sich aller Voraussagen nach weiter erhöhen und damit die Fähigkeit zur wiederholten Transformation auf allen organisatorischen Ebenen und in allen Bereichen überlebenswichtig machen.
In der Realität scheitern Transformationsvorhaben häufig aufgrund der hohen Komplexität, unklarer Erwartungshaltungen oder inkongruenten Ausrichtungen der Mitarbeitenden und der Organisation.
Nun, das Spektrum dieser Transformationen reicht von der bekannten operationalen Ebene, das bisherige Geschäft einfach besser, schneller und effizienter abzuwickeln. Die Nutzung neuer Technologien für bekannte Herausforderungen (z.B. Digitalisierung bestehender Kundenprozesse) passt in diese Kategorie.
Die nächst höhere Ebene beschreibt drastische Veränderungen des bestehenden „Operating Model“ in einer Industrie, wie z.B. die Ablösung von DVD Automaten durch Streamingdienste bzw. der stationäre Verkauf von Lebensmitteln hin zu Full-Service Lieferdiensten. In jedem Fall führt diese Form der Transformation bereits zur Notwendigkeit neue Fähigkeiten (und damit Mitarbeitenden) und Technologien im Unternehmen einzusetzen, die meist durch eine Veränderung der Endkund:innen getrieben ist.
Die dritte Ebene beschreibt die strategische Transformation, in der jeder Aspekt eines Geschäftsmodelles und meist auch die DNA eines Unternehmens betroffen ist. Diese kann technologiegetrieben (Autonomes Fahren) oder auch marktgetrieben (Wettbewerb über Inhalte im Medienbereich) sein. In jedem Fall ändern sich fast alle Aspekte des bestehenden Geschäftes, Lieferketten und der Kundenbeziehungen gleichzeitig, was einerseits ein riesiges Potential für Wachstum aber auch gleichzeitig für das Scheitern darstellt. Dies betrifft nicht nur Old Economy Unternehmen, sondern vermehrt auch die neuen Stars der Digitalisierung, deren Profitquellen bereits heute oder zukünftig aus Bereichen kommen, die nichts mit der ursprünglichen Geschäftsidee zusammenhängen (z.B. Amazon als Cloudservice Anbieter, Netflix als Ersteller von Mediencontent oder der Fokus von Google auf autonomes Fahren).
Unternehmen müssen in jedem Fall die Fähigkeit entwickeln, sich schnell und routiniert auf diese Anforderungen auszurichten. Dazu braucht es sicherlich neue Fähigkeiten, Talente, Entscheidungswege, Vorgehensmodelle und geänderte Einstellungen zu Risiken und Chancen. In jedem Fall braucht es eine saubere Orchestrierung und nachhaltige Steuerung bzw. Umsetzung und die richtigen Menschen, die vorangehen.
Wir begleiten Unternehmen und vor allem ihre Mitarbeitenden auf dem Weg in die Business Transformation mit Methoden und Menschen, die im Boot rudern und nicht am Steg stehen.
Erfolgreiche Vermittler sind zumeist mit beiden Seiten eines Problems vertraut. Uwe Dorst ist ein solcher Vermittler, der als Wirtschaftsingenieur sein technisches Verständnis und ein gleich großes, breites betriebswirtschaftliches Know-how in den Beratungsprozess einbringt. Was dem Zusammenwirken von Unternehmenssteuerung sowie Organisation und Prozessoptimierung beispielsweise sehr dienlich ist. Vor allem, wenn es so ruhig, besonnen und überlegt geschieht, wie das für ihn typisch ist.
Uwe Dorst verfügt über herausragende Erfahrungen im Bereich Financial Services und Business Transformation. Er konzentriert sich u.a. auf die Schwerpunkte IT-Strategie, Modernisierung von IT-Plattformen, Sourcing Management, Operations und Processing, Digitalisierung und Project Governance/Management.
Der unbedingte Wille, Dinge zu verändern, und zwar zum Besseren, gehört wohl zur Grundausstattung eines jeden 4C Beraters. Wer dieses Talent auch in schwierigen Projektsituationen beweist, wird es bei 4C weit bringen – vor allem, wenn er wie Hans-Martin Schneider neben Durchsetzungsfähigkeit und Spaß am Entwickeln neuer Geschäftsansätze auch eine gute Portion Humor mitbringt.
Seine Schwerpunkte liegen in der Business Transformation, der Digitalisierung, Unternehmensentwicklung & Wachstum sowie der Restrukturierung.
Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Sektoren Financial Services, Dienstleistungen, Technologie und der Beratung eigentümergeführter Unternehmen.
Erfolgreiche Vermittler sind zumeist mit beiden Seiten eines Problems vertraut. Uwe Dorst ist ein solcher Vermittler, der als Wirtschaftsingenieur sein technisches Verständnis und ein gleich großes, breites betriebswirtschaftliches Know-how in den Beratungsprozess einbringt. Was dem Zusammenwirken von Unternehmenssteuerung sowie Organisation und Prozessoptimierung beispielsweise sehr dienlich ist. Vor allem, wenn es so ruhig, besonnen und überlegt geschieht, wie das für ihn typisch ist.
Uwe Dorst verfügt über herausragende Erfahrungen im Bereich Financial Services und Business Transformation. Er konzentriert sich u.a. auf die Schwerpunkte IT-Strategie, Modernisierung von IT-Plattformen, Sourcing Management, Operations und Processing, Digitalisierung und Project Governance/Management.
Der unbedingte Wille, Dinge zu verändern, und zwar zum Besseren, gehört wohl zur Grundausstattung eines jeden 4C Beraters. Wer dieses Talent auch in schwierigen Projektsituationen beweist, wird es bei 4C weit bringen – vor allem, wenn er wie Hans-Martin Schneider neben Durchsetzungsfähigkeit und Spaß am Entwickeln neuer Geschäftsansätze auch eine gute Portion Humor mitbringt.
Seine Schwerpunkte liegen in der Business Transformation, der Digitalisierung, Unternehmensentwicklung & Wachstum sowie der Restrukturierung.
Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Sektoren Financial Services, Dienstleistungen, Technologie und der Beratung eigentümergeführter Unternehmen.